Olena Noha ist Mitarbeiterin der Caritas in Kiew. Sie organisiert, vermittelt Kontakte. Seit Tagen herrscht in der Ukraine Krieg. Noha will ihre Heimat nicht verlassen, weil sie bei den Menschen vor Ort sein will. Im katholisch.de-Interview berichtet sie, wie es ihr ergeht und was ihr Hoffnung gibt.
Das Hilfswerk Liechtenstein organisiert in Osteuropa verschiedene Kleider- und Hilfstransporte. In der Ukraine wird vor allem mit Geldspenden geholfen, da die Organisation von Transporten lange dauert.
Vielen Dank an das Radio Liechtenstein für das Interview mit Bettina Pelger-Sprenger – Präsidentin HWL
Schon seit Jahren arbeitet das Hilfswerk Liechtenstein mit Caritas-Spes zusammen. Die Organisation kümmert sich um die Menschen in den Krisengebieten. Im Westen betreibt sie ein Flüchtlingszentrum für 300 Personen. Im Osten werden die Menschen mit Lebensmitteln und Medikamenten versorgt. Selber zu flüchten ist für die Mitarbeiterin Olena Noha keine Option.
Vielen Dank an das Radio Liechtenstein für das Interview mit Olena Noha, Mitarbeiterin Caritas-Spes, vor Ort
Am 7. Dezember 1988 wurde aus der Polenhilfe das Hilfswerk Liechtenstein. Jedes Jahr werden mehrere Tonnen gespendete gebrauchte Kleider ins Ausland transportiert. Ein Teil bleibt in Liechtenstein und wird an Bedürftige verteilt. Das Hilfswerk arbeitet mit dem Amt für Soziale Dienste, dem Frauenhaus und der Flüchtlingshilfe zusammen – ohne freiwillige Helfer unmöglich. In den 30 Jahren es Bestehens wurden 550 Transporte veranlasst und tausende freiwilligen Stunden geleistet.
Vielen Dank an das Radio Liechtenstein für das Interview mit Bettina Pelger-Sprenger – Präsidentin HWL