Projektreise nach Indien Oktober 2018

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Projektreise nach Indien Oktober 2018

Kühe auf der Autobahn, Abfall wohin man auch schaut, überfüllte Busse und Züge, unbeschreibliche Armut, wunderschöne Saris. Dies ist mein erster Eindruck von Indien.

Dank Inge Büchel, der ersten Präsidentin des Hilfswerk Liechtensteins, und ihren indischen Freunden hatten wir die Möglichkeit, ein Indien fernab von Touristenströmen kennen zu lernen. Faszinierend und schockierend zugleich. Besonders wird mir aber die Gastfreundschaft und Liebenswürdigkeit dieser Menschen in Erinnerung bleiben.

Mit vielen unbeschreiblich schönen Erlebnissen kehren wir nach Hause zurück. Wir durften erleben, was echte Missionsarbeit bedeutet. Wir sind tief beeindruckt vom Wirken der Priester und Ordensleute, gehören sie doch zu jenen 3% Christen in Indien, die 90 % der sozialen Arbeit leisten und oft die einzige Hilfe für die notleidende Bevölkerung sind.

In diesen 17 Tagen konnten wir viele beeindruckende Orte besuchen:

Einige Projekte erhalten schon viele Jahre finanzielle Unterstützung vom Hilfswerk Liechtenstein.

Anlass dazu gab uns die Erzählung eines Priesters, von dem wir erfahren haben, dass er unter grosser Gefahr Sklavenkinder befreit. Sieben Kinder konnte er bereits retten und sie der Obhut von Ordensschwestern übergeben. Inge, Bettina und ich werden die ersten Paten sein.

Unsere Kinderpatenschaften in Indien

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